Es ist zu hoffen, dass nicht allzuviele Ortsunkundige dieser Empfehlung folgen, sie landen dann nämlich am Schluss bei der Banane oder sonst wo und sicher nicht bei den gesuchten Geschäften.
Gesehen in der Unterführung Milchrampe, Nordseite Rudolfstrasse.

Unter diesem Titel ist wahrscheinlich den Mietern des Untertor-Märt gekündigt worden. Die Vermieterin Livit plant eine Generalsanierung und ein neues Nutzungskonzept. Es ist zu befürchten, dass eine weitere Kleiderkette einen Laden dort einrichten will. Als wenn Winterthur nicht schon genug Kleiderläden hätte.
Wir wissen, dass es auch anders geht! Und unterstützen die Petition und hoffen darauf, dass wir auch weiterhin an diesem Ort die leckeren Produkte der Anbieter kaufen können.
141210_LdB_Schliessung_Untertor_Maert (pdf, 444 KB)

Der Künstler an der Arbeit. Eine Beschädigung des Kastens diente Christopher T. Hunziker als Gelegenheit, das Lichtobjekt wieder mal gründlich zu reinigen. Nun erstrahlt es wieder in neuem Glanz.

Die Bautätigkeit macht Fortschritte! Die erste Ecke des Superblocks ist bereits ausgerüstet. Die ZHAW-Bibliothek gegenüber scheint auch auf Kurs zu sein.
Mit dem Entwurfsansatz, die Halle 11 gegenüber dem Gebäude 87 wieder in alter Erscheinung leben zu lassen, hätte der Superblock etwas geschickter umgehen können.
Jetzt sind hinter den Fensterbändern und dem nachgebauten Tor nackte Betonwände.

bald ist es soweit und die Türen öffnen zur Jungkunst. die vielen Helferlein und die Organisatoren sind sehr aktiv und der Katharina Sulzer Platz hat sich in nur einer Woche gewandelt von grau zu bunt! toll, freuen wir uns auf die Eröffnung!

Unser Titelbild kommt zu Ehren! Wie Sulzer meldet, zieht der Konzern wieder in "sein" Hochhaus. Nachdem Sulzer das Hochhaus an B.S. verkauft hatte, zieht die Firma als Mieterin wieder ein. So gesehen hätten sie das Gebäude besser behalten. Auch ihren "Olymp", den alten Hauptsitz, hatte der Konzern an Allreal verkauft, um als Mieter drin zu bleiben. Offensichtlich ist in der Privatwirtschaft wie bei der öffentlichen Hand die Lösung heute die, dass man nicht in eigenen Liegenschaften arbeitet sondern diese als Mieter bezieht.
Was im Fall der öffentlichen Hand auch Fragen aufwirft, ob es denn richtig ist, dass mit den Steuergeldern Gewinne privater Firmen mitfinanziert werden...

Heute ist Fritz Haller, knapp 88 Jahre alt, gestorben.



Der Architekt ist weniger bekannt für seine stadtplanerischen Gedanken und seine Architektur als für sein Möbelsystem U.S.M. Haller. Dieses noch heute unübertroffen und zeitlos in verschiedensten Umgebungen zu finden.

Wohl eine der grössten Baustellen zur Zeit im Zentrum von Winterthur, der Bahnhofplatzumbau.
Während die Archhöfe langsam fertig werden (die Fassadenelemente sind dran, das Haus zeigt allmählich sein wahres Gesicht) wird am Bahnhofplatz intensiv gearbeitet. Verfolgen kann man die Baustelle auch auf facebook.